English Prof veröffentlicht dritten Gedichtband „Nightstand“

David Swerdlow, Englischprofessor am Westminster College. Bild von Sydney Roach.

NEW WILMINGTON, Pennsylvania – Dr. David Swerdlow, ein preisgekrönter Dichter und Professor für Englisch am Westminster College, hat kürzlich seinen dritten Gedichtband mit dem Titel „Nightstand“ bei Broadstone Books veröffentlicht. Die Sammlung befasst sich mit dem Kampf um den Schutz der Familie in Zeiten der Gewalt und behandelt Themen wie Massenerschießungen, politische Brutalität, Terrorismus und Völkermord.

Swerdlow bringt die Doppelnatur seiner Gedichte zum Ausdruck, indem er sagt: „Während ‚Nightstand‘ Gedichte enthält, die sich mit Massenerschießungen, politischer Brutalität, Terrorismus, Völkermord und einer wachsenden Liste anderer Schrecken auseinandersetzen, die uns jeden Tag immer direkter bedrohen, glaube ich.“ In diesen Gedichten geht es auch um die Liebe, um den Geist der Würde, der unser Weg nach vorne sein kann.“

Das Titelgedicht „Nightstand“ stellt die bedeutungsvollen Gegenstände auf Swerdlows Nachttisch dar, die als Symbole für Trost und Trost dienen, die er in unruhigen Zeiten sucht. Swerdlow erklärt die Bedeutung dieser Gedichte wie folgt: „In diesen dunklen Zeiten, in diesen Nächten halte ich es für notwendig, Stellung zu beziehen, egal wie dürftig, verletzlich oder scheinbar unbedeutend diese Haltung auch sein mag. Jedes Gedicht ist für mich ein Ort, an dem ich Stellung beziehen kann.“ Nimm Mut zusammen.“

Einer der Höhepunkte der Sammlung, „As a Citizen“, ist eine ergreifende Darstellung der Jahre nach der Präsidentschaft des ehemaligen Präsidenten Barack Obama, inspiriert von der Bewunderung, die Swerdlow für ihn hegt. „Er ist aus vielen Gründen ein Held von mir“, sagte Swerdlow. „Mit diesen Gedichten hoffe ich, die Welt auf jede noch so kleine Weise zu verbessern, indem ich ehrlich und liebevoll bin, meine Fehler eingestehe und im Dunkeln singe.“

Auf dem Buchcover ist ein eindrucksvolles Multimediabild mit dem Titel „Off the Road“ zu sehen, das von der verstorbenen Peggy Cox, einer ehemaligen Kunstprofessorin am Westminster College, geschaffen wurde. Swerdlow erinnert sich liebevoll an ihre Freundschaft und sagt: „Jeden Tag denke ich an Peggy, wenn ich ihre Arbeit an den Wänden meines Hauses betrachte. Jetzt sehe ich ihre Arbeit auf dem Cover meines Buches. Ich sehe ihre Handschrift und sie.“ fühlt sich gut und richtig an. Sie hilft mir immer noch, zu sehen.

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